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   Der russische Bass debütierte als Gran Sacerdote in Verdis „Nabucco“ 1993 bei den Bregenzer Festspielen und machte bald darauf international Karriere. Seit 1998 ist er an den wichtigsten Bühnen der Welt zu Gast, darunter das Konzerthaus Berlin, die Opernhäuser von Leipzig, Frankfurt, Dresden, Stuttgart, Straßburg, Montpellier, Amsterdam, Barcelona, Budapest, Buenos Aires, Bilbao, Cagliari, Genua, Neapel, Turin, Palermo, Rom, Venedig, Florenz, die Arena di Verona sowie viele andere.

   Zu seinen erfolgreichen Partien zählen Mephistophélès („Faust“), Padre Guardiano („La Forza Del Destino“), Zaccaria („Nabucco“), Fiesco („Simon Boccanegra“), Filipo II („Don Carlo“), Sparafucile („Rigoletto“), Banquo („Macbeth“), Silva („Ernani“), Raimondo („Lucia di Lammermoor“), Oroveso („Norma“), Gremin („Eugen Onegin“), Sarastro („Zauberflöte“) und die vier Bösewichter („Hoffmanns Erzählungen“). Darüberhinaus verkörperte er die Titelpartien von „Attila", „Don Quichotte" sowie von „Don Giovanni" und erhielt 2004 für seine Rolle als Mefistofele in Boitos gleichnamiger Oper von der Fachzeitschrift „Opernwelt" eine Nominierung als Bester Sänger des Jahres.

   Am Badischen Staatstheater, wo er seit 1997 fest im Ensemble ist, wurde ihm 2006 der Titel eines Kammersängers verliehen.

   Zukünftige Engagements führen ihn mit der Rolle des Zaccaria in Verdis „Nabucco“ an die Staatsoper Wien, an das Bolshoi Theater Moskau und ans New National Theatre Tokyo. Auch mit dem Gremin wird er bald an der Staatsoper Wien zu hören sein. Desweiteren steht in Paris sein Debüt als Grand Pontife in Spontinis „La Vestale“ an.


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